Zeitpunkt der Kollision war 16:45 Uhr.
Die ersten Fahrzeuge des darauffolgenden Großaufgebotes an Rettungskräften bestehend aus
Polizei, Feuerwehren, THW, des Roten Kreuzes und Notfallseelsorger trafen nach wenige Minuten am Unglücksort ein und kümmerten sich um die rund 100 zum Glück unverletzten Fahrgäste und den unter Schock stehenden Zugführer.
Für die beiden Insaßen des PKWs kam jedoch jede Hilfe zuspät.
Durch die Wucht des Aufpralls entgleiste die erste Achse des Triebwagens. Aufgrund des eingekeilten Fahrzeugs stellte sich die Bergung intensiv dar.
Mitarbeiter der BOB gleisten den Integral wieder auf.
Sichern von auslaufenden Betriebsstoffen und großräumiges Absperren der Einsatzstelle waren die erste Aufgaben des Ortsverbandes.
Im Anschluss kamen Aufräumarbeiten und das Verbringen von größeren Verkleidungsteilen, des Gleispfluges sowie dem Kraftstofftank des Integrals zum Wartungsstützpunkt der bayrischen Oberlandbahn nach Lengries hinzu.
die letzten Kräfte des Ortsverbandes stellten die Arbeit um 0:30 Uhr ein.